Mekern kann man mittlerweile auch schon ordentlich laut, vorallem, wenn die Mutter sich mal eine Wurfkistenauszeit nimmt, weils ihr doch zu warm wird. Dann ist man plötzlich ganz schrecklich allein auf der großen weiten Welt. Cäthe ist das aber souverän und lässt die Hähne mal krähen, in mir kommt dann doch schon eher das Mitgefühl hoch.
Ab und an funktioniert auch schon der Output ganz gut und das eine oder andere Pfützchen wird hinterlassen. Sie gehen auch schon etwas weiter weg in der Box, damit das lager nicht zu sehr beschmutzt wird.
Die kleinen Nadeln an den Füßchen wurden heute auch unter lautem Protest gekappt, Mamas Gesäuge wird es mir danken.
Halbschwester Pippa ist unheimlich verliebt in die Minis, so nutzt sie jede Minute, um einmal in die Box zu lunzen und besorgt zu jammern. Oder aber sie legt sich einfach einmal zu Cäthe und den Welpen und kullert die kleinen Speckis umher.
